Empowerment-Workshop: Gestärkt mit Theater gegen Rassismus & Sexismus
Verfasst am 29. März 2024 um 3:42 Uhr
Internationale Wochen gegen Rassismus 2024
Empowerment-Workshop: Gestärkt mit Theater gegen Rassismus & Sexismus
für BI_PoC FLINTA* (Safer Space)
Freitag, 07.06.2024, 10:00 bis 18:00 Uhr
Wir begeben uns gemeinsam auf eine spielerische Suche:
wie können wir mit Andersmachung, Diskriminierung und Gewalt, die uns täglich begegnen und
oft verletzen, umgehen?
Mit Methoden aus dem Theater der Unterdrückten und weiteren kreativen Ansätzen wollen wir
uns dazu austauschen. Ziel ist es, uns einzeln und in der Gemeinschaft zu stärken und einen an
Selbstfürsorge orientierten Umgang damit zu finden.
Wichtige Hinweise:
Im Workshop versuchen wir einen sensiblen Raum zu schaffen, in dem Erfahrungen der
Diskriminierung aufgrund von Herkunft, Migrationsbezügen und Rassismus, sowie aufgrund von
Geschlecht/Geschlechtsidentität und sexueller Identität geteilt werden können.
Uns ist wichtig, einen möglichst sicheren und respektvollen Raum zu schaffen. Dabei setzen wir
auch auf die Eigenverantwortung und Mitwirkung aller für eine offene, zugewandte
Lernatmosphäre.
Vorkenntnisse im Theaterspiel sind nicht erforderlich, wir gestalten die Ansätze zugänglich für
alle.
Räume und Programm bieten eingeschränkte Barrierefreiheit, auf Anfrage können wir hierzu
mehr Infos geben.
Termin:
07.06.2024, 10-18 Uhr
Ort:
Naturfreunde-Haus Köln-Kalk
Zielgruppe:
BI_PoC FLINTA*1 bzw. Menschen, die Erfahrungen mit Rassismus, als auch mit (Cis-/Hetero-)
Sexismus oder Queer-/Transfeindlichkeit machen.
Anmeldungen an:
info@oegg.de
Bei Rückfragen oder besonderen Bedarfen bitte gerne melden.
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1 Die Abkürzung BI_PoC steht für: Black, Indigenous, People of Colour, sowie weitere Selbstbezeichnungen; FLINTA* steht für: Frauen, Lesben, intersexuelle, nicht-binäre, trans und agender Personen, sowie weitere Selbstbezeichnungen aller Menschen, die keine Cis-Männer sind
In Kooperation mit dem Kölner Forum gegen Rassismus und Diskriminierung
Die Veranstaltungsreihe wird gefördert durch Antirassismusmittel der Stadt Köln, Kommunales Integrationszentrum.